Viele der Beschwerden unserer Patienten können nicht eindeutig durch die Diagnosestellung eingegrenzt werden. Das liegt daran, dass funktionelle Störungen existieren, für die bisher keine adäquaten Untersuchungsmethoden praktiziert werden.
Unser Gehirn hat ca. 100 Milliarden Nervenzellen. Diese Nervenzellen kommunizieren miteinander über elektrische Impulse. Das ist die Grundlage für die vielschichtigen, aufeinander abgestimmten Körperfunktionen.
Durch neue Untersuchungsmöglichkeiten (z.B. funktionelles MRT), bei dem die Arbeit des Gehirns beobachtet werden kann, gibt es neue therapeutische Ansätze die sich im Bereich der Physiotherapie / Osteopathie einbauen lassen.
Die Anwendung der neurowissenschaftlichen Erkenntnisse (brain-body connection) kann unsere Therapieerfolge verbessern.